Erstmal zu SchmaleRaabe

Wir sind drin - in unserem neuen „Kanzleizuhause“ in der Von-Vincke-Straße 82 in Halver.
Und es ist toll geworden! Das gesamte Team ist glücklich und sehr zufrieden, hier für Sie arbeiten zu können und das sehr flexibel und in einem überaus angenehmen Klima.
Das Fazit nach der ersten Erprobungsphase: das Arbeiten in der neuen „Kommandozentrale“ klappt hervorragend und macht – da alle nahe beieinander sitzen – noch mehr Spaß, als vorher.
Im Folgenden möchten wir einen kurzen Einblick geben, in die Geschichte des Umbaus, die Ideen und Beweggründe die dazu führten, natürlich zum Umzug und der „heißen Phase“ und selbstverständlich auch zu unserem großen Opening: Der Eröffnungsveranstaltung am 13. August 2022 für Mandanten, Lieferanten und Freunde unserer Steuerberaterkanzlei SchmaleRaabe.
Schon seit geraumer Zeit war klar, dass die Räumlichkeiten im Höveler Weg, mit der stetig steigenden Zahl der Mitarbeiter allmählich zu eng wurden. Die Überlegungen kreisten zuerst, was ja naheliegend ist, um einen Umbau oder Anbau der bestehenden Kanzlei. Doch so recht konnte niemand warm werden mit den Möglichkeiten, die sich einem da boten.
Zudem war auch der Kanzleiführung bewusst: „Wenn wir weiterhin so motivierte und zuverlässige Mitarbeiter in der Kanzlei beschäftigen wollen, müssen wir für moderne Arbeitsplätze sorgen und gleichsam ein Umfeld erschaffen, in dem sich die Mitarbeiter austauschen, miteinander kommunizieren und vor allem sich wohlfühlen können.“
Mit diesen Gedanken im Gepäck zogen einige Monate ins Land, bis plötzlich die ungewöhnliche Idee aufkam, das bald leerstehende Discountergebäude des Halveraner Penny-Marktes als neues „Kanzleizuhause“ unter die Lupe zu nehmen.
Hier boten sich etwa 300 qm mehr an Fläche, völlig neue Möglichkeiten sowie ein großer Raum für das wortwörtlich gemeinsame Arbeiten auf einer Ebene.
Konnte das gelingen? Machte das Sinn? Und war es technisch und architektonisch überhaupt möglich? Gab es bereits Pläne für das Gebäude? Das waren die entscheidenden Fragen nach der anfänglichen Euphorie des ersten zaghaften Gedankens.
Und dann ging alles ganz schnell.
Lutz Schriever, vom Büro Schriever, wurde in die Ideenfindung miteinbezogen, war begeistert und stellte sogleich den Kontakt zu der Schweizer Firma Vitra International AG, mit dem deutschen Standort in Weil am Rhein, her.
Hier gab es erste Gespräche und Workshops zum Arbeiten im offenen Bereich (Open Space) mit dem Team der schmalen Raaben.
Selbstredend wurden vorher die Voraussetzungen geprüft und geklärt.
Der Eigentürmer Hendrich Rump hatte keine Einwände, Architekt Dirk Eicker und sein Team gaben grünes Licht und betreuten die gesamte Umbauphase.
Die Mitarbeiter waren begeistert.
Und dann ging es los. Tatkräftig arbeiteten vorwiegend Handwerksbetriebe aus der heimischen Region an der Umgestaltung des Gebäudes.
Es wurde alles kernsaniert und peu à peu, nach den neuen Anforderungen wieder aufgebaut. An dieser Stelle folgt eine anschauliche Bildersammlung zur Entwicklung.
Unser Dank geht im ganz besonderen an unseren Bauleiter, Mevludin Sokolovic, eicker / architekten, ohne dessen Überblick und Koordinationsgabe, dieser Umbau mit Sicherheit nicht so reibungslos hätte funktionieren können.
Danke sagen wir zudem an:
Hendrich Rump Bauherr und Vermieter
Dirk Eicker und Lena Herberg von eicker / architekten für die Planung, Ausschreibung, Bauleitung und Realisierung
Britta von Lackum, Andrea Ludwig und Sven Wehlmann von Vitra GmbH für die Beratung und Innenarchitektur
Lutz Schriever vom Büro Schriever für die Motivation, den Kick und die Einrichtungsplanung
Jens Breidenbach und dem IBK Ingenieurbüro Katerkamp für die Statik
Carina Feldmann und Neumann Krex und Partner, Ingenieurbüro für Brandschutz und Bauwesen GmbH für den Brandschutz
Matthias Schmidt für die Gebäude-Energieberatung
Andreas Schmidt und der Ingenieurgesellschaft BATT & SCHMIDT für die tolle Raumakustik
Holger Hüpen und der Planergruppe Licht GmbH für die Lichtplanung
Robin Salewski und der Ecopower GmbH für die Elektrik
Arndt Kopp, Firma F. Severin GmbH für die HLS Installation
Herrn Bewersdorff und der Firma ABV SITRONIC GmbH für die BMA
Firma Radusch av pro für die Audio
Carsten Schröder und Team, Funke & Schröder GmbH Zimmerei und Dachdeckerei für die Unterstützungen bei den Abrissarbeiten
Der Firma MBS für den Abbruch und Rückbau und den Trockenestrich
Thomas Bock und der Firma Bock für die Mauer-, Beton- und Sägearbeiten
Andreas Mandelkow für die Fester, Außenjalousie und Innenfensterbänke
Herrn Babczinski für Dachdeckerarbeiten und Klempnerei
Herrn Rode und der Firma Schürmann Metallbau für die Schlosserarbeiten
Herrn Mickenhagen und der Firma Mickenhagen für den Trockenbau, die Fliesen und Natursteine
Herrn Kohn und der Firma Lorenz Floorsystems GmbH für den Bodenbelag
Rolf Felderhoff für die Innentüren
Peter Köhler und der Fima Jörg Roland GmbH & Co. KG für das WDVS und den Innenputz
Herrn Kroll und der Firma System Gerüstbau für die Gerüste
Herrn Moldenhauer und der Firma MOLDENHAUER Luft- und Klimatechnik GmbH für die Lüftung
Herrn Van Aerschott und der Firma VAD-Bau GmbH für die Systemtrennwände
Herrn Frey und der Firma Gebr. Frey für die Außenanlagen
Martin Kreckel und der Firma HK Acoustics Solutions GmbH für den Schallschutz
Herrn Henning und der Firma Henning für den Estrich
Ralf Schultes und der Firma Schäfer Trennwandsysteme GmbH für sämtliche Trenn- und Montagewände
Herrn Kretek und der Firma Kretek Bauelemente GmbH und Co. KG für die Zaun- und Toranlage
Dennis Lewandowski für die Arbeiten an der Townhall und Küche
Henning Frank und HF Concept Für die Maler- und Tapezierarbeiten
Hendrich Rump und Team für die Malerarbeiten
Trotz einiger situationsbedingten Lieferschwierigkeiten hat am Ende alles fristgerecht gepasst und wir konnten in der Woche vor unserem großen Eröffnungswochenende endlich umziehen und bereits mit dem Arbeiten in den neuen Räumlichkeiten starten.
Wir danken jedem Handwerker, allen Teams und Institutionen, die das für uns möglich gemacht haben.
Ganz zum Ende hin wurde für uns sogar das ein oder Wochenende durchgearbeitet, um all die Lieferengpässe, die es dann doch gab, wieder wett zu machen.
Und wem danken wir noch?
Unseren unglaublichen Mitarbeitern, die mit einer unbeschreiblichen Motivation, mit handfestem Anpacken im wortwörtlichen Sinn und mit einem fantastischen Sinn für die kleinen aber feinen Details, augenscheinlich mühelos, den Feinschliff und gleichzeitig das Alltagsgeschäft gemeistert und realisiert haben.









